Im letzten Jahr bin ich mit großer Energie in das neue Projekt "Großes Denken" gestartet. Podcaster war ich schon lange, aber ich wollte gerne noch ein Thema jenseits von SEO besetzen. Über "Großes Denken" und die Themen der zehn veröffentlichten Episoden hatte ich schon sehr lange nachgedacht. Ich brenne für diese Themen. Ich liebe sie. Denn: Kommunikation ist wichtig. Führung und vor allem Eigenführung auch. Leider werde ich diesen Podcast nicht weiterführen. Das war wohl auch schon...
Wenn Du gegen den Strom schwimmen willst, werden Dich Deine Freunde/Bekannten/Verwandten davon abhalten wollen. Deswegen: Hör einfach nicht hin. So lautet zumindest ein beliebtes Mantra – das meiner Meinung nach falsch ist!
Neid ist eine der sieben Hauptsünden der Römisch-katholischen Kirche. Und doch kann Neid eine wundervolle Kraft entfalten – wenn Du sie denn in die richtige Richtung entwickelst.
In dieser Episode von Großes Denken geht es um eine sprachliche Technik, die von Walt Disney stammen soll. Ersetze einfach das „Nein, weil“ durch ein „Ja, wenn“. Warum das besser ist? Hör mal rein …
Viele Menschen streben nach Reichtum und Erfolg. Aber was verbirgt sich wirklich dahinter? Ist dieses Ziel für Dich überhaupt erreichbar und erstrebenswert?
Die drei Begriffe Wissen, Glauben und Meinung drücken ganz unterschiedliche Aspekte aus – und werden doch oft gedanklich in einen Topf geworfen. Warum ist das nicht gut? Und warum sollten wir das stärker trennen?
Ein schlimmer Satz beginnt mit „Das geht mich ja nichts an, aber …“. Was ist denn so schlimm an so einem Satz? Was geht uns eigentlich was an? Und was nicht?
Ja, der Tag hat nur 24h – egal, wie sehr man sich auch anstrengt. Und doch stimmt der Satz „Dafür habe ich keine Zeit“ oft nicht. Was ist besser? Und wie kann sich vielleicht doch noch Zeit erkaufen?
Auf jede Aktion folgt eine Reaktion – so auch bei der etwas missglückten Aktion #allesdichtmachen. Aber bringt uns das alles eigentlich weiter?
Man sollte, man könnte, man hätte – gerade in Kombination mit dem Konjunktiv ist das Wort „man“ ein schwieriges Wort. Wann solltest Du das „man“ nutzen – und wann aus Deiner Sprache streichen? Und wie geht es besser?